Wärme spenden für einen guten Zweck
Spendenscheck-Übergabe an die Dreescher Werkstätten und ANKER Sozialarbeit
Bei frühlingshaften Temperaturen geraten die kalten Wintertage schnell in Vergessenheit. Doch wer erinnert sich nicht an die bundesweit ausgerufenen Energiesparmaßnahmen. Mit ihrem ersten Wärmebasar hat die WEMAG Anfang des Jahres mit ihren Mitarbeitenden eine Aktion durchgeführt, um Menschen mit Beeinträchtigungen zu unterstützen. Jetzt konnte der symbolische Spendenscheck überreicht werden.
„Als es draußen und in den Büros aufgrund von Energiesparmaßnahmen kälter wurde, sind wir zusammengerückt und haben mit unserem Wärmebasar nicht nur im übertragenen Sinne Wärme geschenkt, sondern ganz unmittelbar. Die Kolleginnen und Kollegen der WEMAG-Unternehmensgruppe haben unter anderem Mützen, Schals und Socken gestrickt, Kerzen gegossen, Kuchen gebacken oder Gewürzmischungen hergestellt. Während des Basars wurden auch warme Speisen und Getränke angeboten, sodass am Ende insgesamt 700 Euro für den guten Zweck eingenommen werden konnten“, sagte Dr. Diana Kuhrau, Leiterin der WEMAG-Unternehmenskommunikation. Sie freut sich sehr über die große Resonanz auf den Wärmebasar und dankt allen Beteiligten.
„Die gesamten Einnahmen gehen an die Dreescher Werkstätten gGmbH und die ANKER Sozialarbeit Gemeinnützige GmbH und damit an diejenigen, die sich jeden Tag mit viel Herzblut für Menschen in unserer Region einsetzen, die es ganz besonders brauchen. Vielen Dank für diese wichtige Arbeit“, ergänzte Dr. Diana Kuhrau.
Den symbolischen Spendenscheck nahmen stellvertretend André Kusebauch, Gruppenleiter Lager und Logistik bei den Dreescher Werkstätten, sowie Torsten Schünemann von der Unternehmenskommunikation für die ANKER Sozialarbeit entgegen. „Wir sind sehr dankbar für diese Spende. Mit unseren Einrichtungen und Angeboten ermöglichen wir Menschen mit Beeinträchtigungen ein möglichst selbstbestimmtes, freies und gleichwertiges Leben in der Gesellschaft“, erklärten beide unisono. André Kusebauch verwies darauf, dass es bereits konkrete Vorstellungen für die Verwendung des Geldes gibt: So möchte die ANKER Sozialarbeit einen Gruppenausflug mit den Klienten unternehmen und die Dreescher Werkstätten planen die Anschaffung eines Fahrradunterstandes.