Kundenbeirat spricht über die WEMAG als Arbeitgeber

Die WEMAG wurde in diesem Jahr zum 13. Mal als  TOP Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet. Doch nehmen unsere Kunden uns ebenfalls als ausgezeichneten Arbeitgeber wahr? Wir wollten es genauer wissen und haben unseren Kundenbeirat dazu befragt - denn ist nicht jeder Kunde auch ein potentieller Mitarbeiter?

Die WEMAG gehört mit Ihren Tochterunternehmen und insgesamt über 600 Mitarbeitern zu einem der größten Arbeitgeber in der Landeshauptstadt Schwerin. Gerade in der heutigen Zeit, in denen alle Unternehmen vom Fachkräftemangel betroffen sind, ist es umso wichtiger, sich von anderen Arbeitgebern abzugrenzen, die Anforderungen von potentiellen Mitarbeitern zu erfüllen und auch die neuen Generationen, welche mit einer ganz anderen Vorstellung von einem modernen Arbeitsplatz unterwegs sind, für sich zu gewinnen.

Wir haben den Kundenbeirat zu Beginn und vor Einstieg ins Thema gefragt, ob Sie die Karrierewebsite der WEMAG kennen und ob Sie der WEMAG ein eher gutes oder schlechtes Arbeitgeberimage zuschreiben würden. Den anwesenden Beiratsmitgliedern wurde im Anschluss die Karrierwebsite vorgestellt sowie die Benefits, mit denen die WEMAG auf der Suche nach Fachpersonal punkten will.

Mit der Möglichkeit flexibel von nahezu überall arbeiten zu können ermöglicht die WEMAG den Mitarbeitern bspw. eine ausgewogene Work-Life-Balance. Aber auch weitere Benefits wie ein umfangreiches Gesundheitsmanagement, tarifliche Bezahlung und Gleitzeit sind starke nennenswerte Benefits.

Wir wollten von den Beiräten darüberhinaus wissen, welche Anforderung ein Arbeitgeber in jedem Fall erfüllen muss und welche Benefits Ihnen bspw. bei der WEMAG fehlen würden.

Wer sich mit Themenvorschlägen oder Fragen an den Kundenbeirat wenden möchte, kann dafür die E-Mail-Adresse kundenbeirat@wemag.com nutzen. Und falls Sie selbst Teil des WEMAG-Kundenbeirates werden und aktiv mitgestalten wollen, können Sie sich für die neue Amtszeit des sechsten Kundenbeirates bewerben, welcher zum 01.12.2023 seine Arbeit aufnehmen soll.

Jenny Wrobel

WEMI
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