WEMAG-Kundenbeirat bekommt Einblicke in geplante Vertriebsprodukte
Energieversorger präsentiert sich als moderner Dienstleister mit viel Service für Verbraucherinnen und Verbraucher
Der WEMAG-Kundenbeirat hat sich zu seiner 3. Sitzung in Schwerin getroffen, um mehr über bestehende und geplante technische Produkte des Energieversorgers zu erfahren. „Die Menschen vor Ort erleben uns als Partner, der in der Region etwas bewegt und Verantwortung für das Land, seine Menschen und den Klimaschutz übernimmt. Das treibt uns an“, sagte WEMAG-Mitarbeiter Sebastian Kosog. Er ist Gruppenleiter Vertrieb Privat und Gewerbe sowie einer der beiden Geschäftsführer der Energie-Sparzentrale GmbH. Die etwa 70 Mitarbeitenden im Vertrieb kümmern sich um die fast 220.000 Kundinnen und Kunden in den Bereichen Strom, Gas, Internet, Photovoltaik und Ladesäulen. Seinen Angaben zufolge lieferte die WEMAG im Jahr 2024 rund 368 Mio. Kilowattstunden Strom und der an WEMAG-Ladesäulen getankte Strom reichte für 4 Mio. Kilometer Reichweite. Innerhalb der WEMAG-Gruppe nimmt die Elektromobilität ebenfalls einen wachsenden Stellenwert ein. So ist der Anteil der Elektro- und Hybridfahrzeuge im Pkw-Fuhrpark auf etwa ein Drittel der gesamten Fahrzeugflotte gestiegen.


Auch der Online-Service der WEMAG erfreut sich wachsender Beliebtheit. „Ich freue mich, dass unser Online-Portal immer häufiger genutzt wird und unser Chatbot WEMI, ein virtueller Assistent, im vergangenen Jahr schon mehr als 25.000 Chats mit unseren Kundinnen und Kunden übernommen hat“, erklärte Sebastian Kosog und verwies auf aktuelle Vertriebsprojekte. Vorgesehen sind unter anderem die Einführung, Vermarktung und Weiterentwicklung des dynamischen Stromtarifs, die Erweiterung des Kundenportals auf Geschäftskunden sowie die Einführung eines Home Energy Management Systems und eines Wissensmanagements mit KI-Integration.
„Die WEMAG engagiert sich leidenschaftlich dafür, Kunden bei ihrer persönlichen Energiewende zu unterstützen. Deshalb bekommen Sie bei uns alles aus einer Hand. Wir sind von der Planung über die Errichtung und dem Betrieb an Ihrer Seite. Mit mehr als 1.000 Ladepunkten und mehreren hundert Photovoltaik- und Speicherprojekten hat die WEMAG ihre Expertise und Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt“, sagte WEMAG-Mitarbeiter Benjamin Hintz zu Beginn des zweiten Teils der Sitzung. Der Gruppenleiter Technischer Vertrieb informierte die Mitglieder des Kundenbeirats über die Energiewendeprodukte, die auf drei Säulen stehen: Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen für Privathaushalte. Nach einer interaktiven Feedback-Runde über das Smartphone konfigurierte Benjamin Hintz live mit dem WEMAG-Solarrechner für eine bestimmte Adresse im Netzgebiet eine Photovoltaikanlage mit der Option, auch einen Batteriespeicher zu integrieren. Nach wenigen Minuten bekam er ein individuelles Angebot, das ihm als Richtpreis dienen kann. Diesen Konfigurator bietet die WEMAG auch für Heizungen und Ladesäulen. Während der anschließenden Präsentation stellte Benjamin Hintz auch ein lichtdurchlässiges PV-Modul vor und beantwortete zusammen mit Sebastian Kosog die Fragen der Beiratsmitglieder. Der 5. Kundenbeirat des Energieversorgers will sich im Oktober 2025 wieder treffen. Dann soll der WEMAG-Batteriespeicher im Mittelpunkt stehen.


